Gewisse Fragen werden eigentlich vor jeder Zusammenarbeit gestellt. Um unseren Neukunden die PR von vornherein ein bisschen vertrauter zu machen, gibt es bei uns nun eine Serie, in der wir Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen geben.
Medienbeobachtung
Das Ziel unserer PR-Berater ist es, für mediale Aufmerksamkeit zu sorgen. Mit spannenden, informativen Themen gilt es, das Unternehmen des Kunden in die Medien zu bringen. Damit man immer einen Überblick hat, in welchem Medium entsprechende Veröffentlichungen – sogenannte Clippings – erschienen sind, ist ein professioneller Dienstleister in Form einer Medienbeobachtung notwendig.
Die Aufgabe ist es, sämtliche Publikationen der deutschen oder auch internationalen Medienlandschaft nach entsprechenden Veröffentlichungen zu durchsuchen – und dass sowohl on- als auch offline. Egal ob Tageszeitung, Fachmagazin, Radio oder TV – dank der Medienbeobachtung geht kein Clipping unter. Der PR-Agentur wäre es unmöglich über 6.000 Printmedien, 2.500 TV- sowie 4.500 Radiosendungen und 8.000 klassische Online-Medien beziehungsweise Blogs zu monitoren.
Einige Kunden, die bislang wenig Kontakt mit Public Relations hatten, fragen oft, ob eine Medienbeobachtung wirklich unabdingbar ist. Dies ist ganz klar zu bejahen, denn dieser Service
- verschafft einen Überblick über die Quantität und Qualität der Clippings
- macht die PR-Arbeit messbar
- gibt der PR die Chance, bei interessierten Redakteuren nachzuhaken
- erlaubt es, ein momentanes Stimmungsbild einzuholen
- kostet monatlich einen sehr überschaubaren Betrag
Bildnachweis: flickr.com. Foto: Frerk Meyer.