Auf den roten Teppichen der Welt sind sie zuhause, ein Tweet von ihnen löst wahre Jubelstürme aus und eine neue Frisur wird zum öffentlichen Thema. Mehr denn je hängt die Öffentlichkeit an den Lippen von Stars und Sternchen. Ein Foto von Kim Kardashians nacktem Hinterteil drohte gar das Internet lahmzulegen – jedenfalls vorgeblich. Von dieser enormen Publicity können besonders kleine und junge Unternehmen nur träumen. Vielleicht sollte man sich also ein Scheibchen von den Promis abschneiden.
Sich nackt machen für die Publicity
Wenn die Karriere ins Stocken gerät, hilft nur noch eins: sich nackt machen. Egal ob offiziell im Playboy beziehungsweise einem anderen einschlägigen Blatt oder ganz „unabsichtlich“ durch einen Schlüpferblitzer auf dem roten Teppich oder Paparazzi-Topless-Shot im Strandurlaub. Wenn man seine Vorteile nur gut genug inszeniert, so bekommt man garantiert Publicity.
Was Unternehmen daraus lernen können: Blankziehen kann auch für Unternehmen für Aufsehen sorgen. Allerdings sollten diese es eher mit nackten Zahlen versuchen. Wohlproportionierte Umsatzzahlen und satte Gewinne sorgen für Aufsehen. Allerdings nur, wenn man auch wirklich etwas zu zeigen hat. Andernfalls zieht man im wahrsten Sinne des Wortes den Kürzeren…
Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben
Eine neue heiße Affäre sorgt immer für Schlagzeilen. Besonders, wenn gleich zwei Promis involviert sind. Bestenfalls hätte man mit einer Verbandelung der jeweiligen Promis gar nicht gerechnet. Einen „Publicity-Adelsschlag“ gibt es natürlich, wenn Promi sich unerwartet mit dem gleichen Geschlecht einlässt.
Was Unternehmen daraus lernen können: Wenn man stolz einen neuen Kunden verbuchen kann, sollte man dies auch öffentlich machen. Je „prominenter“ – also bekannter – dieser ist, umso besser. Das klingt jetzt zwar ein wenig nach ausnutzen, aber er profitiert ja auch davon und schließlich beweisen uns die Celebrities, dass es klappt.
In puncto Gleichgeschlechtlichkeit ist es ebenso eine Knallermeldung, wenn man sich mit seinem größten Konkurrenten zusammenschließt. Nicht umsonst heißt es „gleich und gleich gesellt sich gern“. Eine Mammutfusion ist immer berichtenswert.
Auf dünnem Eis
So sehr die Menschen die Glamourwelt der Celebritys lieben und ihre Stars verehren, freuen sie sich doch, wenn diese sich auch mal von ihrer menschlichen Seite zeigen. Wie geht das besser, als wenn den sonst so perfekt inszenierten VIPs Missgeschicke wie Dir und mir passieren? Egal ob Gigi Hadid auf dem Hosenboden landet oder George Clooneys Hose reißt. Die Malheurs zeigen, dass auch die Stars nur Menschen sind.
Sie haben leider keine glänzenden Unternehmenszahlen, Fusionen oder Konkurrenzstreit zu vermelden? Dann sollten sie sich an eine professionelle PR-Agentur wenden, die schaut, welche Stories dennoch für Publicity sorgen könnten.
Wenn Sie noch weitere Fragen zum Thema Public Relations haben, rufen Sie uns doch einfach an.
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